Hallo, in letzten halben Jahr sind 2 unserer Katzen gestorben. Sie waren schon sehr alt und wir ahnten schon Wochen vorher das sie nicht mehr lange Leben würden.Die Anzeichen dafür waren ausser dem Alter das sie sich nicht mehr von unserem Grundstück entfernten und auch nur raus gingen wenn wir draussen waren. Sobald wir rein sind wollten sie auch nicht mehr draussen bleiben. Das Fell wurde struppig und stumpf, aber der Appetit war bis zum Tag vor ihrem Tod noch bestens.Sie haben sich dann zum sterben unter der Eckbank verkrochen und sind friedlich eingeschlafen. Obwohl wir wussten das es bald so weit ist, war es dann doch ein Schock. Aber die Trauer war nicht im entferntesten so groß wie vor 4 Jahren als mein Lieblingskater Mc Gyver überfahren wurde. Das kam zu plötzlich und unvorbereitet und es tut mir heute noch weh wenn ich an ihn denke. Er war erst 2 Jahre, ein richtiger Charmeur,Schmuser und Lausbub mit dem man auch nicht schimpfen konnte weil er so süß und unschuldig geschaut hat. Bei Kitty und Sissi mussten wir damit rechnen, wir sahen den Verfall und waren nur froh das sie nicht leiden mussten. Natürlich vermisse ich die beiden auch, vor allem Abends auf der Couch fehlen die beiden und manchmal schaue ich immer noch nach wo sie sind. 16 Jahre sind eine lange Zeit, sie gehörten einfach zur Familie.
Ja was soll man dazu noch sagen... mir fehlen die worte... ich denke schon dass es immer sehr schwer ist, ein familienmitglied zu verlieren, ob katze, hund, mensch, vogel oder sonst ein lebewesen. doch wenn der tod so plötzlich wie bei einem unfall kommt, ist es natürlich noch schwieriger und erstmal denk ich ein stück weit auch nicht zu verstehen... da kann man echt nur hoffen, das soetwas nicht nocheinmal passiert! alles gute! *********************** Gruß, eure Nina