da ich in hiesiger Spalte noch nix Lesenswertes fand, schmeiß ich meinen Kommentar einfach mal rein.
Über Veterinäre gehen die Meinungen gern weit auseinander... wie man das auch von Humanäzten her weiß.
Meine Erfahrung:
Die Tiere leiden heute oft unter "neuartigen" Zivilisationskrankheiten, vergleichbar mit uns Menschen- wozu gern Allergien streß- und nervenbedingte Geschichten zählen.
Mitunter weiß der klassische Schulmdiziner da auch nicht mehr weiter oder verschreibt dem Tier Medis, die wohl Sympthome überdecken bzw. lindern helfen, aber des Übels Wurzel nicht immer erfassen.

In diesem Falle ("ich hab schon soviel Tierärzte abgeklappert und keiner weiß so richtig Rat!") hilft oft der Homöopat am besten weiter.
Er verschreibt oft besser verträgliche Medis und schaut sich auch Miezis Vita oft genauer an, indem er fragt.
Einziger Nachteil: nicht billig.
Aber wollen wir nicht lieber in Qualität investieren und dafür langfristige Erfolge sehen??
Ist vielleicht 'ne Denke wert.

Die Katz' meiner Eltern hat chronischen Schnupfen und bekommt auch Homöopathische Medizin, leider löst es nicht das Problem aber lindert es zumindest! Die Schulmedizin ist in ihrem Falle um einiges teurer und wahrscheinlich auch eher bedenklich, da es chronisch ist und die Katz' täglich Medizin zu sich nehmen muss. Mit dem Homöopathischen Zeugs ist das allerdings kein Problem, es sind ein paar Kügelchen die mit ins Futter kommen (der Appetit wird der Katze zumindest nicht vermiest, scheinbar Geschmacksneutral oder lecker). Die Homöopathischen Mittel sind wirklich nicht schlecht, zumindest gibt es keine Nebenwirkungen (ich glaube das ist sogar generell so, oder?).
Die Schulmedizin, ist meiner Meinung nach dennoch unverzichtbar

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Wenn das Leben einfach wäre, dann könnte es ja jeder

also ich finde auch, dass homöopathie der erste weg sein sollte. immer besser, wenn man erstmal versucht, auf pflanzlichem, bzw natürlichem weg zu probieren, ob was hilft, bevor man das arme tier (auch den menschen) mit chemie vollpumpt!!
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Gruß, eure Nina